Phil Roosen
Mit Spaß und Leidenschaft navigiert Phil durch ein Fragenlabyrinth und löst die großen Geheimnisse der Welt, die er in seinen Romanen teilt!
Eine Betrachtung über die Bedeutung des Umherschweifens, sowohl online als auch offline, und warum manchmal die ungeplanten Wege die wertvollsten Erkenntnisse bringen.
by Phil RoosenDas förmliche "Sie" hat ausgedient – nicht nur in sozialen Medien und Start-ups, sondern auch in traditionellen Bereichen wie der Psychotherapie. Schweden zeigt: Das "Du" schafft Vertrauen und entspricht einer globalisierten Gesellschaft.
by Phil RoosenDigitale Echokammern formen unsere Wahrnehmung und verstärken bestehende Ansichten. In einer Zeit, in der Algorithmen maßgeblich unsere Informationskanäle steuern, führt dies zu einer engen, einseitigen Sichtweise, die den demokratischen Dialog erheblich beeinträchtigen kann.
by Phil RoosenWährend Amerika ein unfassbares Wahlergebnis präsentiert, erinnern wir uns wehmütig an Zeiten, als der gesunde Menschenverstand noch nicht aus den Supermarktregalen verschwunden war. Eine Kolumne über das Unfassbare.
by Phil RoosenDas Oxford English Dictionary hat den Begriff „Internet der Dinge“ in seine heiligen Seiten aufgenommen. Und auch Neologismen wie Bitcoin, Selfie, Twerk (eine neue Tanzbewegung) und Fauxhawk (eine Irokesenfrisur, die mit Gel und einem Kamm erzielt wird).
by Phil RoosenDie Illusion der adäquaten Information mag trivial erscheinen, doch ihre Auswirkungen sind tiefgreifend. Indem wir uns diesem Phänomen bewusst werden, können wir nicht nur bessere Entscheidungen treffen, sondern auch einen Beitrag zu einer differenzierteren Debattenkultur leisten.
by Phil RoosenDie neue Serie bietet einen faszinierenden Einblick in die Welt der digitalen Pioniere und zeigt, wie sie die digitale Revolution erleben. Erfahre mehr über ihre Herausforderungen und Erfolge und lass dich von ihren Geschichten inspirieren. Heute: Daniela Paradeis.
by Phil RoosenDie internationalen Raumfahrtbehörden wie NASA und ESA planen, bis 2040 eine dauerhafte bemannte Mondsiedlung aufzubauen. Dafür sollen am Südpol zunächst mobile Habitate errichtet und später Ressourcen wie Sauerstoff und Wasser aus Mondgestein gewonnen werden.
by Phil Roosen