Gastautor
Gastautor:innen bringen Perspektiven und Expertise in The Digioneer ein. Sie bereichern unser Magazin mit ihren spezifischen Kenntnissen und einzigartigen Blickwinkeln auf die digitale Transformation.




















DeepSeek, eine chinesische KI-Plattform, bietet kostengünstige KI-Dienste als Alternative zu westlichen Anbietern. Trotz hoher Effizienz steht das Unternehmen wegen mangelnder Transparenz, Datenschutzbedenken und möglicher Zensur unter Beobachtung europäischer Behörden.
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PAGOPACE erweitert sein Sortiment um Modelle aus Silber und Gold. Dank einer innovativen Isolierungstechnik wurde das Problem der NFC-Signalstörung durch Metall gelöst. Die Ringe ermöglichen kontaktloses Bezahlen ohne Akku oder Ladekabel und sind nun auch mit österreichischer IBAN nutzbar.
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Deezer führt ein KI-Tool zur Erkennung generierter Songs ein und setzt mit dem "Artist Centric"-Modell neue Maßstäbe in der fairen Entlohnung, um menschliche Künstler:innen zu schützen und den Einfluss von KI auf die Musikindustrie zu regulieren.
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Die neue chinesische KI "DeepSeek" sorgt für Aufsehen an den globalen Technologiemärkten, da sie angeblich mit weniger Ressourcen ähnliche Leistungen wie etablierte US-Modelle erbringen soll - jedoch weicht sie heiklen politischen Fragen aus und Experten zweifeln an den niedrigen Kostenangaben.
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Die Energiewende schreitet voran und intelligente Stromnetze sind dafür unverzichtbar – doch nun gibt es Sicherheitsbedenken.
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Europa, traditionell Vorreiter für Innovation und Wissenschaft, steht vor einem Paradox: Trotz exzellenter Bildung, Forschung und starker Wirtschaft verliert der Kontinent im digitalen Wettbewerb gegen USA und China zunehmend an Boden. Wie kam es dazu und was sind mögliche Lösungen?
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Während KI-Innovationen weltweit voranschreiten, bleiben europäische Nutzer vorerst außen vor – Technologieriesen scheuen Konflikt mit EU-Datenschutzregeln
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Eine neue Studie des Wiener Complexity Science Hub zeigt: Künstliche Intelligenz tut sich schwer mit Geschichte. Selbst das beste KI-Modell, GPT-4 Turbo, erreichte bei Fachfragen nur eine Trefferquote von 46 Prozent. Besonders bei nicht-westlichen Kulturen offenbaren die Systeme deutliche Schwächen.
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