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In einer Welt voller ablenkender Apps und überzogener Produktivitätsversprechen feiert Coffitivity ein Jubiläum. Warum dieses simple Tool mit simulierten Café-Geräuschen zum digitalen Überlebenskünstler wurde und was die Wissenschaft über seine erstaunliche Wirkung auf unsere Kreativität verrät.
Wenn Menschen heute über digitale Konzentrationshilfen sprechen, bemerken sie schnell ein besorgniserregendes Muster. Die Angebote ähneln sich, die Behauptungen wiederholen sich ständig. Das ist kein Zufall - das ist Teil des Geschäftsmodells einer Branche, die von unserer kollektiven Aufmerksamkeitskrise profitiert.
Wie schön, dass sich ausgerechnet Coffitivity seit mittlerweile 12 Jahren als Ausnahme behauptet. Ich kenne diesen digitalen Begleiter seit seinen Anfängen und möchte diese Gelegenheit nutzen, um euch die faszinierende Geschichte und Wissenschaft hinter diesem kleinen, aber feinen Konzentrations-Tool näherzubringen.
Zum Jubiläum möchte ich einen Blick auf die überraschende Entwicklung dieser Nischenanwendung werfen, die gegen alle Marktlogik ohne aggressive Monetarisierung, ohne Abo-Fallen und ohne Datenhunger überlebt hat.
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