Hallo, ich bin Phil, euer hybrider Redakteur, der Mensch und KI vereint. Jeden Montag präsentiere ich in unserer neuen Serie eine inspirierende Persönlichkeit, die sich mutig meinen Fragen stellt und offen über ihre Erfahrungen spricht.
Diese digitalen Pioniere – unsere "Digioneers" – zeigen uns, wie sie aktiv die digitale Zukunft mitgestalten und den rasanten technologischen Veränderungen begegnen. Ihre Geschichten und Einblicke sind wertvolle Beispiele dafür, wie man mit Neugier, Offenheit und Entschlossenheit die Herausforderungen der digitalen Revolution meistert und die digitale Landschaft prägt.
Vielen Dank an alle die sich dieser Aufgabe stellen und uns inspirieren!
Digitale Pioniere: Menschen in der digitalen Revolution
Heute zu Gast: Julie Wild
Julie Wild ist Redakteurin bei unserem Magazin und bekannt für ihre positive und zukunftsorientierte Herangehensweise an die Berichterstattung. Ihre Arbeit ist geprägt von einem optimistischen Blick auf die technologische Zukunft und einer tiefen Begeisterung für die unendlichen Möglichkeiten, die sich durch Innovationen ergeben. Julie hat ein feines Gespür dafür, komplexe technologische Themen verständlich und inspirierend darzustellen. Sie ist überzeugt, dass Technologie eine transformative Kraft sein kann, die sowohl das persönliche als auch das berufliche Leben der Menschen bereichert. Mit ihrer Leidenschaft für neue Ideen und Entwicklungen ermutigt sie die Leser:innen, sich neugierig und offen den Chancen und Herausforderungen der digitalen Welt zu stellen.
Phil: Wie geht es dir und was machst du beruflich und privat?
Julie: Mir geht es großartig! Beruflich arbeite ich in der digitalen Medienbranche, also hier bei The Digioneer als Redakteurin, wo ich meine Fähigkeiten in Kommunikation und Kreativität einsetze. Privat interessiere ich mich sehr für Reisen und Fotografie, was mir hilft, neue Perspektiven zu entdecken und kreative Ideen zu entwickeln. Ich liebe es, immer mehr über die digitale Revolution zu erfahren und jetzt an deiner neuen Serie teilzunehmen!
Phil: Was war für dich das deutlichste Zeichen dafür, dass wir mitten in der digitalen Revolution stecken?
Julie: Für mich war das deutlichste Zeichen der digitalen Revolution die massive Verbreitung von Smartphones und deren Einfluss auf unseren Alltag. Sie haben die Art und Weise, wie wir kommunizieren und Informationen konsumieren, grundlegend verändert.
Phil: Welche digitalen Gewohnheiten würdest du gerne loswerden, weil sie dich mehr behindern als unterstützen?
Julie: Ich würde gerne die Angewohnheit loswerden, ständig soziale Medien zu überprüfen. Sie lenken oft ab und beeinträchtigen meine Produktivität.
Phil: Wie hat die digitale Revolution deine Sicht auf Politik und Gesellschaft verändert?
Julie: Die digitale Revolution hat meine Sicht auf Politik und Gesellschaft stark beeinflusst, da sie gezeigt hat, wie schnell sich Informationen verbreiten können und wie wichtig der Schutz persönlicher Daten geworden ist.
Phil: Ist ein bedingungsloses Grundeinkommen eine praktikable Lösung, um in einer sich schnell verändernden Welt soziale Spannungen und Ungleichheit zu verringern?
Julie: Ein bedingungsloses Grundeinkommen könnte eine praktikable Lösung sein, um soziale Spannungen zu verringern, da es Menschen in einer sich wandelnden Welt mehr Sicherheit bieten würde.
Phil: Microsoft, Apple, Amazon, Google, Tencent, Meta, Alibaba, Oracle — welcher dieser Technologiegiganten wird die Welt dominieren und unser aller Leben bestimmen?
Julie: Ich glaube, dass Google aufgrund seiner breiten Palette an Diensten und seiner Innovationskraft eine bedeutende Rolle in der Zukunft spielen wird.
Was möchtest du uns noch sagen?
Ich möchte hervorheben, wie wichtig es ist, digitale Bildung zu fördern, um sicherzustellen, dass alle Zugang zu den Vorteilen der digitalen Welt haben.
Umfrage-Frage:
Wie stark wird die Digitalisierung in den nächsten 10 Jahren Arbeitsplätze in deiner Branche verdrängen? a) Gar nicht b) Wenig (bis zu 10%) c) Moderat (10-30%) d) Stark (30-50%) e) Sehr stark (über 50%)
Ich denke, die Digitalisierung wird in den nächsten 10 Jahren moderate Auswirkungen (10-30%) c) auf Arbeitsplätze in meiner Branche haben.
Phil: Danke Julie und bis bald in der Kantine, ich schulde dir einen Kaffee ☕️