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Forscher*innen um Megan Romano vom Dartmouth College haben bei schwangeren Frauen in New Hampshire erhöhte PFAS-Konzentrationen im Körper festgestellt. Diese "Ewigkeitschemikalien" wurden mit dem Verzehr bestimmter Lebensmittel wie Kaffee, Reis und Meeresfrüchten in Verbindung gebracht.
Liebe Leser*innen,
stellt euch vor, ihr genießt morgens euren Kaffee und ahnt nicht, dass ihr dabei möglicherweise gefährliche Chemikalien zu euch nehmt. Genau das könnte laut einer aktuellen Studie aus den USA Realität sein. Die Rede ist von PFAS – Per- und polyfluorierte Alkylverbindungen –, auch bekannt als "Ewigkeitschemikalien".
PFAS sind industriell hergestellte Verbindungen, die aufgrund ihrer wasser- und schmutzabweisenden sowie hitzebeständigen Eigenschaften in zahlreichen Alltagsprodukten Verwendung finden. Von Pfannen über Outdoor-Bekleidung bis hin zu Kosmetika – diese Chemikalien sind allgegenwärtig. Doch der Preis für diese praktischen Eigenschaften könnte hoch sein.
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