Ah, das Weltwirtschaftsforum hat wieder gesprochen! Mit dem "Future of Jobs Report 2025" präsentieren uns die Expert:innen aus Davos ihre Vision der Arbeitswelt von morgen. Und wie immer klingt alles wahnsinnig beeindruckend – aber lasst uns mal genauer hinschauen, was sich hinter den schicken Powerpoint-Folien verbirgt.
Fünf große Trends sollen unsere Arbeitswelt umkrempeln. Klingt erstmal nach einem gut durchdachten Plan, oder? Aber seien wir ehrlich: Das WEF hat eine bemerkenswerte Tradition darin, die Realität durch eine ziemlich privilegierte Brille zu betrachten.
Nehmen wir den technologischen Wandel. 60% der Unternehmen erwarten eine "grundlegende Veränderung durch digitale Technologien" bis 2030. Wow, revolutionär! Als hätten wir das nicht schon in den letzten 20 Jahren gehört. Die gleichen Unternehmen, die heute noch mit Excel-Tabellen jonglieren und deren "digitale Transformation" darin besteht, PDFs per E-Mail zu verschicken, prophezeien uns die große Tech-Revolution. Ernsthaft?
Besonders interessant finde ich die Roboterdichte: 162 Einheiten pro 10.000 Arbeitnehmer. Eine Verdopplung seit 2016! Aber was bedeutet das für die Menschen, deren Jobs wegrationalisiert werden? Darüber schweigt sich der Bericht weitgehend aus. Stattdessen bekommen wir die übliche Portion Tech-Optimismus serviert.
Die "grüne Transformation" wird als großer Jobmotor gefeiert. Klar, wir brauchen dringend mehr Umwelttechniker und Experten für erneuerbare Energien. Aber wer bezahlt die Umschulung der Millionen von Arbeitnehmern in "traditionellen" Industrien? Der Bericht redet von "massiver Umschulung" – aber wer trägt die Kosten? Die Unternehmen, die gerade Milliarden in Automatisierung investieren? Die Arbeitnehmer selbst? Oder mal wieder der Staat?
Beim demografischen Wandel wird es besonders spannend. Während Deutschland und Japan mit alternden Belegschaften kämpfen, sitzen Länder wie Indien und Nigeria auf einem "demografischen Bonus". Toll! Nur bleibt die Frage, wie diese jungen Menschen ausgebildet und in den globalen Arbeitsmarkt integriert werden sollen, wenn gleichzeitig die Automatisierung voranschreitet.
Die wirtschaftliche Unsicherheit wird erstaunlich zahm behandelt. Ja, Inflation und steigende Lebenshaltungskosten werden erwähnt. Aber die wachsende Kluft zwischen Arm und Reich? Die zunehmende Prekarisierung der Arbeit? Die explodierende Vermögensungleichheit? Fehlanzeige. Stattdessen bekommen wir beruhigende Worte über eine "langsame Stabilisierung" der Weltwirtschaft.
Und dann sind da noch die geopolitischen Spannungen. Der Bericht spricht von "Fragmentierung" und "Handelskonflikten" – als wären das abstrakte Konzepte und nicht reale Probleme, die heute schon Millionen von Arbeitsplätzen bedrohen. Die Verlagerung von Produktionsketten, der technologische Kalte Krieg zwischen den USA und China, die zunehmende Abschottung der Märkte – all das wird mit diplomatischer Zurückhaltung gestreift.
Was der Bericht nicht sagt: Diese "Transformation" ist kein Naturereignis. Sie ist das Ergebnis von Entscheidungen – Entscheidungen, die größtenteils in den Vorstandsetagen großer Konzerne und auf den Fluren der Politik getroffen werden. Und genau hier liegt das Problem: Während uns das WEF eine leuchtende Zukunft der Arbeit verspricht, bleiben die grundlegenden Machtstrukturen unangetastet.
Die Frage ist nicht, ob sich die Arbeitswelt wandelt – das tut sie bereits. Die Frage ist, wer diesen Wandel gestaltet und wer am Ende die Rechnung zahlt. Bisher sieht es ganz danach aus, als würden die gleichen alten Eliten die Spielregeln bestimmen, während der Rest von uns sich an ihre "Transformation" anpassen soll.
Aber hey, immerhin haben wir jetzt einen schicken Bericht darüber!
Automatisierung und KI: Wenn der Fortschritt zur Bedrohung wird
92 Millionen Jobs sollen bis 2030 verschwinden. Lasst diese Zahl mal kurz sacken. Das sind nicht einfach Statistiken – das sind echte Menschen, echte Existenzen, echte Familien. Aber keine Sorge, sagt das WEF, der technologische Fortschritt wird uns alle retten! Nur... wird er das wirklich?
Die "Shifting Human-Machine Frontier" klingt erstmal wie ein cooler Sci-Fi-Begriff. In Wirklichkeit beschreibt sie eine erschreckende Entwicklung: Der Anteil rein menschlicher Arbeit soll von 47% auf 33% sinken. Das bedeutet nicht nur, dass Maschinen mehr Arbeit übernehmen – sie treffen auch zunehmend Entscheidungen, die bisher Menschen vorbehalten waren. Und nein, das betrifft nicht nur die einfachen Jobs.
Besonders interessant finde ich die Liste der "gefährdeten" Berufe. Buchhalter, Datenverarbeiter, Postangestellte – alles Jobs, die bisher als solide Mittelschichtexistenzen galten. Die gleichen Jobs, die unseren Eltern noch ein stabiles Leben ermöglichten, werden jetzt von Algorithmen bedroht. Aber keine Panik, sagt das WEF, es werden ja neue Jobs entstehen! (Mehr dazu im nächsten Teil – Spoiler: Es ist komplizierter.)
Was der Bericht geflissentlich übersieht: Die Automatisierung trifft nicht alle gleich. Während Tech-Giganten wie Google, Amazon und Co. Milliarden in KI und Robotik pumpen, tragen ihre Mitarbeiter die Last der "Effizienzsteigerung". Amazons Lagerarbeiter wissen ein Lied davon zu singen, wie "Effizienz" sich anfühlt, wenn jeder deiner Handgriffe von Algorithmen überwacht wird.
Besonders zynisch wird es bei der globalen Verteilung: Länder in Sub-Sahara-Afrika bleiben auf Niedriglohnsektoren angewiesen, während die industrialisierte Welt über "KI-Ethics" diskutiert. Die digitale Kluft wird zum digitalen Abgrund, aber hey, hauptsache die Produktivität steigt!
Die viel beschworene "Mensch-Maschine-Zusammenarbeit" klingt toll in PowerPoint-Präsentationen. In der Realität bedeutet sie oft, dass Menschen sich dem Tempo und den Anforderungen der Maschinen anpassen müssen – nicht umgekehrt. Wer schon mal mit einem KI-gesteuerten Bewertungssystem oder automatisierten Zeiterfassungssystem gearbeitet hat, weiß, wovon ich rede.
Was der WEF-Bericht ebenfalls verschweigt: Die Automatisierung führt zu einer massiven Machtverschiebung. Wenn Algorithmen entscheiden, wer eingestellt wird, wer befördert wird, wer "produktiv" ist – wer kontrolliert dann diese Algorithmen? Sicher nicht die Arbeitnehmer:innen.
Die bittere Wahrheit ist: Die Automatisierung, wie sie derzeit läuft, ist kein neutraler technologischer Fortschritt. Sie ist ein Machtinstrument, das die bestehenden Ungleichheiten verstärkt. Während einige wenige Unternehmen und Individuen von der KI-Revolution profitieren, tragen die meisten Menschen die Risiken.
Und das Schlimmste? Wir sind erst am Anfang. Die KI-Systeme von heute sind noch primitiv im Vergleich zu dem, was in den nächsten Jahren auf uns zukommt. Wenn wir jetzt nicht anfangen, die richtigen Fragen zu stellen und Grenzen zu ziehen, wird die "Schattenseite des Fortschritts" sehr dunkel werden.
Das WEF spricht von einer "Übergangsphase". Aber Übergang wohin? Zu einer Welt, in der Menschen nur noch die Lückenfüller in einer automatisierten Wirtschaft sind? Zu einer Gesellschaft, in der algorithmische Entscheidungen unser Arbeitsleben bestimmen? Diese Fragen müssen wir jetzt beantworten – nicht wenn es zu spät ist.
Der große Job-Boom: Zwischen Wunschdenken und Realität
170 Millionen neue Jobs bis 2030! Klingt fantastisch, oder? Fast zu fantastisch, um wahr zu sein. Und wisst ihr was? Genau das ist es auch. Lasst uns mal diese rosige Prognose des WEF unter die Lupe nehmen.
Erstmal die "Jobmotoren der Zukunft": Technologie, grüne Energie, Gesundheit und Bildung. Alles wichtige Bereiche, keine Frage. Aber schauen wir uns mal an, was wirklich dahintersteckt.
Im Tech-Bereich sollen massenweise Jobs für KI-Spezialisten, Data Scientists und Softwareentwickler entstehen. Cool! Nur dumm, dass schon heute ein massiver Fachkräftemangel in diesen Bereichen herrscht. Und die Lösung des WEF? Mehr Ausbildung! Genial – warum ist da vorher niemand drauf gekommen?
Die bittere Wahrheit ist: 39% der heute existierenden Kompetenzen werden bis 2030 überholt sein. Das bedeutet, fast die Hälfte unseres beruflichen Wissens wird wertlos. Und während Unternehmen gerne von "Umschulung" und "Weiterbildung" reden, haben 11% der Arbeitnehmer praktisch keinen Zugang zu solchen Maßnahmen. Rate mal, welche 11% das sind? Genau – die, die es am nötigsten hätten.
Schon heute sind Jobs im "Care"-Sektor chronisch unterbezahlt und überbelastet.
Besonders interessant finde ich den "Care"-Sektor. Ja, wir brauchen dringend mehr Pflegekräfte und Sozialarbeiter. Aber zu welchen Bedingungen? Schon heute sind diese Jobs chronisch unterbezahlt und überbelastet. Der Bericht schweigt sich darüber aus, wie diese "Jobs der Zukunft" eigentlich anständig bezahlt werden sollen.
Was der WEF-Bericht auch verschweigt: Die Qualität der neuen Jobs. Klar, Zahlen klingen toll. Aber wie viele dieser 170 Millionen Jobs werden prekäre Arbeitsverhältnisse sein? Wie viele davon werden von der "Gig Economy" geschluckt, wo Algorithmen bestimmen, wer wann arbeiten darf?
Der Bildungssektor ist ein weiteres Paradebeispiel für das realitätsferne Denken des WEF. Ja, wir brauchen mehr Lehrkräfte und "Spezialisten für digitale Lernformate". Aber wer soll das bezahlen? Die öffentlichen Kassen sind leer, die Bildungsbudgets werden gekürzt, aber hey – lasst uns einfach mehr Jobs in der Bildung schaffen!
Und dann ist da noch die geografische Verteilung dieser Jobs. Während das Silicon Valley und andere Tech-Hubs vor Stellenangeboten überquellen, sieht es in strukturschwachen Regionen ganz anders aus. Die viel gepriesene "digitale Transformation" verstärkt regionale Ungleichheiten, anstatt sie abzubauen.
Der "vorsichtige Optimismus" des WEF erinnert mich an diese motivierenden Poster in Großraumbüros: Nett anzuschauen, aber wenig hilfreich in der realen Welt. Die Transformation der Arbeitswelt braucht mehr als wohlklingende Prognosen und vage Versprechen.
Was wir wirklich brauchen:
- Ehrliche Debatten darüber, wie die Früchte der Automatisierung gerecht verteilt werden können
- Konkrete Pläne zur Finanzierung von Umschulungen und Weiterbildungen
- Echte Investitionen in zukunftsfähige Infrastruktur, nicht nur in Technologie-Hubs
- Eine realistische Einschätzung, welche Jobs tatsächlich entstehen und wie sie sich regional verteilen
Stattdessen bekommen wir einen Bericht, der wie eine PowerPoint-Präsentation aus der Zukunft klingt: Viele bunte Zahlen, wenig Substanz.
Die wahre Innovation wäre nicht, noch mehr Tech-Jobs zu schaffen, sondern endlich darüber nachzudenken, wie wir eine Arbeitswelt gestalten können, die allen Menschen eine würdige Existenz ermöglicht. Aber dafür müsste man vielleicht auch mal die grundlegenden Strukturen unseres Wirtschaftssystems hinterfragen – und das passiert in Davos eher selten.
Eine radikale Idee für eine radikale Zeit: Warum wir übers Grundeinkommen reden müssen
Okay, ich gebe zu: Früher hätte ich beim Thema "Bedingungsloses Grundeinkommen" auch nur müde gelächelt. Wieder so eine utopische Idee von Sozialromantikern, die die harte Realität der Wirtschaft nicht verstehen – so dachte ich. Aber seit ich Mitglied bei "Generation Grundeinkommen" bin und mich intensiv mit dem Konzept beschäftigt habe, sehe ich die Sache anders.
Versteht mich nicht falsch: Ich behaupte nicht, dass das BGE alle unsere Probleme lösen wird. Aber es ist die einzige Idee, die ich bisher gesehen habe, die der massiven Disruption durch Automatisierung und KI etwas Konstruktives entgegensetzt.
Denkt mal drüber nach: Wir reden hier von einer Zukunft, in der Algorithmen und Roboter einen Großteil der Wertschöpfung übernehmen. Die traditionelle Verknüpfung von Arbeit und Einkommen wird dadurch fundamental in Frage gestellt. Warum also nicht die Früchte dieser automatisierten Produktion mit allen teilen?
Das Beste daran? Es funktioniert bereits in kleinem Maßstab. Pilotprojekte zeigen, dass Menschen mit einem Grundeinkommen nicht etwa faul werden – im Gegenteil. Sie bilden sich weiter, gründen Unternehmen, engagieren sich sozial. Arbeitslosigkeit wird von einem persönlichen Makel zu dem, was sie eigentlich sein sollte: eine Zeit des Übergangs, der Neuorientierung, vielleicht sogar der Innovation.
Die klügeren Unternehmen haben das längst verstanden. Sie wissen, dass eine Gesellschaft mit schrumpfender Kaufkraft auch ihnen schadet. Was nützt die effizienteste Produktion, wenn niemand mehr deine Produkte kaufen kann? Ein BGE, finanziert durch die Wertschöpfung von KI und Automatisierung, könnte hier ein Game-Changer sein.
Das BGE ist ein fundamentaler Gesellschaftsvertrag für das digitale Zeitalter.
Klar, die Umsetzung ist komplex. Wir müssen über Finanzierung reden, über die Höhe des Grundeinkommens, über die Integration in bestehende Sozialsysteme. Aber hey – wir schicken Roboter zum Mars und lassen KIs Sinfonien komponieren. Sagt mir nicht, dass wir keine Lösung für die technischen Details eines BGE finden können.
Das Wichtigste ist: Wir müssen aufhören, in alten Mustern zu denken. Eine Arbeitswelt, die von KI und Robotern dominiert wird, braucht neue Antworten. Das BGE ist vielleicht nicht perfekt, aber es ist ein konkreter Vorschlag, wie wir den technologischen Fortschritt sozial gestalten können – statt ihm hilflos hinterherzulaufen.
Oder wollt ihr wirklich in einer Welt leben, in der ein Großteil der Menschen von "unwürdigen" Gelegenheitsjobs leben muss, während eine kleine Elite die Früchte der Automatisierung einstreicht? Ich nicht. Und ich bin mir sicher, die klugen Köpfe in den Chefetagen sehen das ähnlich – auch wenn sie es vielleicht noch nicht laut sagen.
The Future of Jobs Report 2025
https://www.weforum.org/publications/the-future-of-jobs-report-2025/in-full/
Die digitale Revolution: Zwischen Silicon Valley und Gesellschaftsvertrag
Wisst ihr, was das Absurde an unserer Situation ist? Wir haben tatsächlich alle Werkzeuge in der Hand, um aus der kommenden Automatisierungswelle einen Gewinn für die gesamte Gesellschaft zu machen. Die Technologie ist da. Das Wissen ist da. Sogar das Geld ist da – es liegt nur in den falschen Taschen.
Lasst uns ehrlich sein: Die Tech-Bros im Silicon Valley haben lange genug so getan, als wäre "move fast and break things" ein gesellschaftliches Zukunftskonzept. Spoiler: Ist es nicht. Was wir jetzt brauchen, ist nicht noch eine App, die uns das Leben "erleichtert", während sie im Hintergrund unsere Daten absaugt. Was wir brauchen, ist eine grundlegende Neuausrichtung der digitalen Revolution.
Die gute Nachricht ist: Es kann tatsächlich funktionieren. KI und Automatisierung könnten – richtig eingesetzt – eine Gesellschaft ermöglichen, in der niemand mehr um seine Existenz fürchten muss. Wo Arbeit nicht mehr Zwang, sondern Chance ist. Wo technologischer Fortschritt allen dient, nicht nur den Aktionären von Big Tech.
Aber, und das ist das große Aber: Dafür müssen wir jetzt die Weichen stellen. Ein BGE ist dabei nicht nur ein soziales Sicherheitsnetz – es ist ein fundamentaler Gesellschaftsvertrag für das digitale Zeitalter. Es sagt: Die Früchte der Automatisierung gehören allen, nicht nur denen, die die Algorithmen besitzen.
An die Tech-Gründer und Entwickler da draußen: Ihr habt eine Verantwortung, die über eure Quartalszahlen hinausgeht. Ihr entwickelt nicht nur Produkte, ihr formt die Zukunft unserer Gesellschaft. Also hört auf, euch hinter "Der Markt wird's schon regeln" zu verstecken. Der Markt hat uns in diese Situation gebracht – er wird uns nicht herausführen.
Die Zeit läuft. Noch können wir entscheiden, ob KI und Automatisierung zu einer dystopischen Zweiklassengesellschaft führen oder zu einer echten Chance für alle werden. Noch können wir Systeme wie ein BGE etablieren, bevor die große Disruption richtig losgeht. Noch können wir Technologie so gestalten, dass sie Menschen ermächtigt statt ersetzt.
Aber dieses "noch" ist verdammt kurz. Also an alle da draußen, die an der digitalen Zukunft bauen: Fangt an, größer zu denken. Über den nächsten Exit hinaus. Über das nächste Unicorn hinaus. Denkt darüber nach, welche Gesellschaft ihr wirklich aufbauen wollt.
Denn am Ende ist es ganz einfach: Eine Gesellschaft, in der nur wenige von der digitalen Revolution profitieren, wird keine stabile Gesellschaft sein. Und instabile Gesellschaften sind verdammt schlechte Märkte – das sollte selbst dem härtesten Venture Capitalist einleuchten.
Also ja, es kann gelingen. Aber nur, wenn wir aufhören, Technologie als Selbstzweck zu sehen, und anfangen, sie als das zu begreifen, was sie sein sollte: Ein Werkzeug für eine bessere, gerechtere Gesellschaft.
Die Uhr tickt, Tech-Bros. Zeit, erwachsen zu werden.